Das Werk beginnt in einer geheimnisvollen, orientalischen, fast gar gruseligen Atmosphäre. Plötzlich kündigt "Hark the Herald Angels" treibende Rhythmen an und weicht "Stille Nacht", mit vielen Optionen vom Sologesang über den Chor, das Hornsolo bis zum Horntutti. Eine dramatische Codavariation, wiederum mit optionalem Refrain, macht das Publikum gespannt und bereit für das was kommen wird!