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Israel Shalom
Info
Noten erhältlich unter: https://www.rundel.de/
Kees Vlak widmet die Rhapsodie “Israel Shalom” dem modernen Staat Israel. Daher hat er folkloristische Themen neu verarbeitet.
Der Anfang des Werkes wird durch die Atmosphäre des israelischen Purim-Festes bestimmt. Dieses Fest wird ausgelassen und fröhlich gefeiert - durchaus vergleichbar mit dem europäischen Karneval. Die Einflüsse osteuropäischer Musik, aus Ungarn, Bulgarien, aber auch Zigeuner- und Tanzmusik sind dabei unverkennbar.
In der anschließenden Passage veranschaulicht die Solo-Klarinette die Einsamkeit der arabischen Nomaden in der Negev.
Diese Einsamkeit wird gefolgt von einer Elegie (Klagelied) vor der Klagemauer in Jerusalem.
Im Finale greift der Komponist nochmals auf die überschäumende Atmosphäre des Anfangs zurück und führt die Rhapsodie schließlich zu einem triumphalen Abschluss.
Purim in Tel-Aviv
Ukrainer Khosidl
Hora
Bedouins in the Negev
Jerusalem - "Meditation at the Wailing-Wall"
BDMV-Selbstwahlliste "Literaturempfehlungen für Wertungsspiele"
Kees Vlak widmet die Rhapsodie “Israel Shalom” dem modernen Staat Israel. Daher hat er folkloristische Themen neu verarbeitet.
Der Anfang des Werkes wird durch die Atmosphäre des...
Kees Vlak widmet die Rhapsodie “Israel Shalom” dem modernen Staat Israel. Daher hat er folkloristische Themen neu verarbeitet.
Der Anfang des Werkes wird durch die Atmosphäre des...
Kees Vlak widmet die Rhapsodie “Israel Shalom” dem modernen Staat Israel. Daher hat er folkloristische Themen neu verarbeitet.
Der Anfang des Werkes wird durch die Atmosphäre des...
Cornelis (Kees) Vlak wurde am 30. September 1938 in Amsterdam geboren. Mit der Musik kam er schon früh in Berührung und erhielt bereits im Alter von acht Jahren ersten Klavierunterricht. Später, von seinem Vater beeinflußt, spielte er Trompete im Fanfareorchester “Waterland“. Anschließend studierte er am Amsterdamer Konservatorium Klavier und Trompete (Diplome 1959 bzw.1961) sowie Komposition und...