Dieser Mediatheksbeitrag kann nur angezeigt werden, wenn Sie mit dem Einsatz von Marketing-Cookies einverstanden sind. Mit Ihrem Klick können Sie diese akzeptieren.
Kilkenny Rhapsody
Info
Noten erhältlich unter: https://www.rundel.de/
An Irish Rhapsody Eine Rhapsodie ist definiert als ein „folkloristisch erzählendes Stück“. Kees Vlak geht in seiner „Kilkenny Rhapsody“ sogar noch einen Schritt weiter, denn seine Absicht ist es, auch das Wesen von Volk und Land zu erfassen und darüber hinaus geographische Besonderheiten musikalisch umzusetzen. Irland ist für einen rhapsodischen Ansatz geradezu eine Schatzkammer, denn neben romantischen Melodien wie “The Foggy Day” oder “The Gentle Maiden” bieten die beliebten Tänze wie Jig, Reel oder Hornpipe, oft vom Klang der Flöte und der kleinen Trommel geprägt, wunderbare musikalische Möglichkeiten.
Aus dichtem Nebel steigt schemenhaft die “Grüne Insel” empor - "Éire", wie die Iren ihre geliebte Heimat nennen. Anschließend wechseln sich Lieder und Tänze von unverkennbar keltischem Ursprung ab, die schließlich zu einem wirkungsvollen Höhepunkt geführt werden. Der Nebel fällt wieder ein: das Thema eines Tanzes klingt leise nach. Beendet wird die “Kilkenny Rhapsody” mit einer jener melancholischen irischen Weisen, wie sie in den urigen irischen Pubs zu Hause sind.
BDMV-Selbstwahlliste "Literaturempfehlungen für Wertungsspiele"
Eine Rhapsodie ist definiert als ein „folkloristisch erzählendes Stück“. Kees Vlak geht in seiner „Kilkenny Rhapsody“ sogar noch einen Schritt weiter, denn seine Absicht ist es, auch das Wesen von...
Cornelis (Kees) Vlak wurde am 30. September 1938 in Amsterdam geboren. Mit der Musik kam er schon früh in Berührung und erhielt bereits im Alter von acht Jahren ersten Klavierunterricht. Später, von seinem Vater beeinflußt, spielte er Trompete im Fanfareorchester “Waterland“. Anschließend studierte er am Amsterdamer Konservatorium Klavier und Trompete (Diplome 1959 bzw.1961) sowie Komposition und...