Ensemble (Percussion)
Bodypercussion
for Percussion-Ensemble
Ensemble (Percussion)
Bodypercussion
for Percussion-Ensemble
Composer
Publisher
Rundel
Size
A4
Info
Full Score + Parts
Order Number
MVSR5901
Release Date
2003
Info
Die Musizierstunde-Ensemble Time 901
VORWORT (von Jan Willems)
Die Idee zu BODYPERCUSSION entstand durch verschiedene Schlussfolgerungen bei meiner Arbeit als Klarinettenlehrer und Dirigent. Die meisten Schüler werden lediglich auf ihrem Instrument ausgebildet, wobei das rhythmische Zusammenspiel meistens zu kurz kommt.
Die Übungen und Stücke in BODYPERCUSSION (wobei es durchaus nicht nur bei dieser ersten Ausgabe bleiben sollte) soll hier Abhilfe schaffen und Interesse für das Rhythmische wecken. Wie oft fehlen Schlaginstrumente, die eine Komposition um ein vielfaches interessanter machen. Auf eine witzige und entdeckungsreiche Art bietet BODYPERCUSSION die Möglichkeit, die musikalischen Fähigkeiten zu erweitern und zu verbessern. Die Stücke können auf alle Fälle auch in einem Konzert zur Aufführung kommen, müssen also keine trockene Theorie bleiben.
Teil 1 und 2 - Thema und Variationen auf „Alle meine Entchen“
Teil 3 - Russische Impressionen, der 2/4 Takt ist durchaus beabsichtigt
Die Übungen und Stücke sind nicht nur für die Instrumentalisten gedacht, sondern auch als Hilfestellung für junge Dirigenten, die sich dann einmal voll auf Tempo und Einsätze konzentrieren können.
Damit die „Melodien“ auch vom Publikum besser entdeckt werden, sollte die Stimme „Percussion 5“ auf Templeblocks, „gestimmte Gläser“, Xylophon oder Ähnlichem gespielt werden.
BODYPERCUSSION kann mit 10 Personen schon zur Aufführung kommen, aber natürlich (noch wirkungsvoller) auch mit 50 oder 60 Personen gespielt werden.
Die Ausgabe enthält folgende Stimmen:
Conductor
Percussion I
Percussion II
Percussion III
Percussion IV
Percussion V (Templeblocks, „gestimmte Gläser“, Xylophon)
Percussion VI (Schlagzeuggruppe)
VORWORT (von Jan Willems)
Die Idee zu BODYPERCUSSION entstand durch verschiedene Schlussfolgerungen bei meiner Arbeit als Klarinettenlehrer und Dirigent. Die meisten Schüler werden lediglich auf ihrem Instrument ausgebildet, wobei das rhythmische Zusammenspiel meistens zu kurz kommt.
Die Übungen und Stücke in BODYPERCUSSION (wobei es durchaus nicht nur bei dieser ersten Ausgabe bleiben sollte) soll hier Abhilfe schaffen und Interesse für das Rhythmische wecken. Wie oft fehlen Schlaginstrumente, die eine Komposition um ein vielfaches interessanter machen. Auf eine witzige und entdeckungsreiche Art bietet BODYPERCUSSION die Möglichkeit, die musikalischen Fähigkeiten zu erweitern und zu verbessern. Die Stücke können auf alle Fälle auch in einem Konzert zur Aufführung kommen, müssen also keine trockene Theorie bleiben.
Teil 1 und 2 - Thema und Variationen auf „Alle meine Entchen“
Teil 3 - Russische Impressionen, der 2/4 Takt ist durchaus beabsichtigt
Die Übungen und Stücke sind nicht nur für die Instrumentalisten gedacht, sondern auch als Hilfestellung für junge Dirigenten, die sich dann einmal voll auf Tempo und Einsätze konzentrieren können.
Damit die „Melodien“ auch vom Publikum besser entdeckt werden, sollte die Stimme „Percussion 5“ auf Templeblocks, „gestimmte Gläser“, Xylophon oder Ähnlichem gespielt werden.
BODYPERCUSSION kann mit 10 Personen schon zur Aufführung kommen, aber natürlich (noch wirkungsvoller) auch mit 50 oder 60 Personen gespielt werden.
Die Ausgabe enthält folgende Stimmen:
Conductor
Percussion I
Percussion II
Percussion III
Percussion IV
Percussion V (Templeblocks, „gestimmte Gläser“, Xylophon)
Percussion VI (Schlagzeuggruppe)
