Blasorchester
What A Wonderful World
Blasorchester
What A Wonderful World
Komponist
Arrangeur
Original Interpret
Anlass
Spielzeit
00:03:55
Schwierigkeitsgrad
Mittelstufe
Verlag
Rundel
Format
A4
Umfang
Partitur + Stimmen
Bestellnummer
MVSR2905
Erscheinungsdatum
2009
Info
„What a Wonderful World" ist der Titel eines bekannten Liedes, das von Louis Armstrong gesungen wurde und später von einigen Künstlern gecovert wurde.
Die erste Strophe des Textes lautet:
I see trees of green, red roses too. I see them bloom for me and you, and I think to myself: What a wonderful world.
Auf deutsch bedeutet das frei übersetzt:
Ich sehe grüne Bäume und rote Rosen, ich sehe wie sie für dich und mich blühen. Und ich denke bei mir: Was für eine wundervolle Welt.
Komponiert wurde die Weltmelodie von George David Weiss; der Text stammt von Bob Thiele (er benutzte das Pseudonym George Douglas). Im Herbst 1967 wurde das Lied – gesungen von Louis Armstrong – erstmals als Single veröffentlicht. Es wurde speziell für Louis Armstrong geschrieben, der damals schon einen hohen Bekanntheitsgrad hatte. „What a Wonderful World" erzählt von der Schönheit der Welt und von den Glücksmomenten im alltäglichen Leben. Die Intention des Liedes war es, eine Gegenströmung zum zunehmend schlechter werdenden politischen Klima in den USA zu bilden. Daher besingt das Lied Natur, Sonne, Farben, Freundschaften und Kinderaugen und das bei all den kleinen und großen Problemen im Leben, wo Hass, Missgunst, Machtkämpfe und Katastrophen einem die Welt manchmal alles andere als "wonderful" vorkommen lassen. Dankbarkeit dafür, dass wir all diese schönen Dinge auch erleben dürfen und sie uns die Energie geben, alles andere zu verkraften, schwingt ebenso im Lied mit.
Unter all den schönen Songs auf dieser Welt gibt es Stücke, die uns ganz besonders anrühren, weil Text und Musik so wunderbar zusammenpassen, weil Melodie und Harmonie sich zu einer perfekten Komposition vereinen. Ein Arrangement von WHAT A WONDERFUL WORLD für Blasorchester zu schreiben ist deshalb eine grosse Freude, weil sich dessen Gestaltung - wie so oft bei grossen Songs - fast von alleine ergibt. Die gleiche Freude wünsche ich den Musikern: Geniessen Sie die melodischen Bögen, legen Sie Wert auf sonore Begleitlinien und gestalten Sie die satten Harmonien.
Heinz Briegel (Arrangeur)
Die erste Strophe des Textes lautet:
I see trees of green, red roses too. I see them bloom for me and you, and I think to myself: What a wonderful world.
Auf deutsch bedeutet das frei übersetzt:
Ich sehe grüne Bäume und rote Rosen, ich sehe wie sie für dich und mich blühen. Und ich denke bei mir: Was für eine wundervolle Welt.
Komponiert wurde die Weltmelodie von George David Weiss; der Text stammt von Bob Thiele (er benutzte das Pseudonym George Douglas). Im Herbst 1967 wurde das Lied – gesungen von Louis Armstrong – erstmals als Single veröffentlicht. Es wurde speziell für Louis Armstrong geschrieben, der damals schon einen hohen Bekanntheitsgrad hatte. „What a Wonderful World" erzählt von der Schönheit der Welt und von den Glücksmomenten im alltäglichen Leben. Die Intention des Liedes war es, eine Gegenströmung zum zunehmend schlechter werdenden politischen Klima in den USA zu bilden. Daher besingt das Lied Natur, Sonne, Farben, Freundschaften und Kinderaugen und das bei all den kleinen und großen Problemen im Leben, wo Hass, Missgunst, Machtkämpfe und Katastrophen einem die Welt manchmal alles andere als "wonderful" vorkommen lassen. Dankbarkeit dafür, dass wir all diese schönen Dinge auch erleben dürfen und sie uns die Energie geben, alles andere zu verkraften, schwingt ebenso im Lied mit.
Unter all den schönen Songs auf dieser Welt gibt es Stücke, die uns ganz besonders anrühren, weil Text und Musik so wunderbar zusammenpassen, weil Melodie und Harmonie sich zu einer perfekten Komposition vereinen. Ein Arrangement von WHAT A WONDERFUL WORLD für Blasorchester zu schreiben ist deshalb eine grosse Freude, weil sich dessen Gestaltung - wie so oft bei grossen Songs - fast von alleine ergibt. Die gleiche Freude wünsche ich den Musikern: Geniessen Sie die melodischen Bögen, legen Sie Wert auf sonore Begleitlinien und gestalten Sie die satten Harmonien.
Heinz Briegel (Arrangeur)
