Im Bewusstsein von Johann Sebastian Bachs jugendlichem Überschwang zu dem Zeitpunkt, als er seine "Toccata und Fuge" komponiert hatte, bezieht sich Kazuhiro Morita auf die originale Orgelfassung, um die außergewöhnliche Klangfarbe und Tiefe dieses Werkes bestmöglich auf die Gegebenheiten eines heutzutage gängigen Blasorchesters zu übertragen. Reich an Klang und mit der brillianten Ergänzung durch Celesta und Harfe ist dieses Werk vor allem für fortgeschrittene Blasorchester geeignet.