Rapsodia Sajonia - MVSR2654 | Noten

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Blasorchester

Rapsodia Sajonia

für Blasorchester / para Banda / for Concert Band

Rapsodia Sajonia

Blasorchester

Rapsodia Sajonia

für Blasorchester / para Banda / for Concert Band

Musikrichtung

Spielzeit
00:05:00

Schwierigkeitsgrad
Mittel-/Oberstufe

Verlag
Rundel

Format
A4

Umfang
Partitur + Stimmen

Bestellnummer
MVSR2654

Erscheinungsdatum
2012

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Info

Die Komposition RAPSODIA SAJONIA, deren Titel sich auf die sächsische Herkunft des Komponisten Josef Bönisch bezieht (Sajonia = Sachsen), wird von zeitgemäßer Rhythmik und Harmonik sowie von sinfonisch konventionellen Klängen beherrscht. Die Einleitung beginnt ruhig und getragen mit einem Euphonium-/Bariton-Solo, dessen Thema anschließend vom gesamten Orchester übernommen wird. Im folgenden Allegro-Teil sollte das Hauptthema in den verschiedenen Registern sehr markant hervorgehoben werden. Die Triolen im Holz können auch abwechselnd gespielt werden, um die Präzision zu erhöhen. Bei Moderato (ab Takt 69) wird das zweite Thema zunächst von den Klarinetten vorgestellt und anschließend vom ganzen Orchester weitergeführt. Nach einer kurzen Überleitung im Allegro (ab Takt 86) kehrt dieses zweite Thema nochmals in Form einer Reprise in anderem Tempo und anderer Tonart zurück. Noch etwas bewegter und mit raffiniertem Taktwechsel (3/4 + 2/4 wechselnd) wird die RAPSODIA SAJONIA von Josef Bönisch zu einem effektvollen Ende geführt.

BDMV-Selbstwahlliste "Literaturempfehlungen für Wertungsspiele"

Pflichtstück der Mittelstufe (Kategorie 3) für 2013/2014 in Bayern

Schlagworte

21.Jahrhundert / 2000

attraktiv

BDMV Selbstwahlliste Gesamt

BDMV Selbstwahlliste Repertoire

Deutsche Komponisten

Deutschland

dramatisch

dynamisch

farbenreich

feierlich

kontrastreich

lebendig

Rhapsodie

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Rapsodia Sajonia

Noten erhältlich unter:
https://www.rundel.de/

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Die Komposition RAPSODIA SAJONIA, deren Titel sich auf die sächsische Herkunft des Komponisten Josef Bönisch bezieht (Sajonia = Sachsen), wird von zeitgemäßer Rhythmik und Harmonik sowie von sinfonisch konventionellen Klängen beherrscht. Die Einleitung beginnt ruhig und getragen mit einem Euphonium-/Bariton-Solo, dessen Thema anschließend vom gesamten Orchester übernommen wird. Im folgenden Allegro-Teil sollte das Hauptthema in den verschiedenen Registern sehr markant hervorgehoben werden. Die Triolen im Holz können auch abwechselnd gespielt werden, um die Präzision zu erhöhen. Bei Moderato (ab Takt 69) wird das zweite Thema zunächst von den Klarinetten vorgestellt und anschließend vom ganzen Orchester...

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