Israel Shalom - MVSR2038AK | Noten

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Akkordeonorchester

Israel Shalom

Israel Shalom

Akkordeonorchester

Israel Shalom

Komponist

Arrangeur

Musikrichtung

Spielzeit
00:07:28

Schwierigkeitsgrad
Mittel-/Oberstufe

Verlag
Rundel

Format
A4

Umfang
Partitur + Stimmen

Bestellnummer
MVSR2038AK

Erscheinungsdatum
2000

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Info

Kees Vlak widmet die Rhapsodie “Israel Shalom” dem modernen Staat Israel. Daher hat er folkloristische Themen neu verarbeitet.

Der Anfang des Werkes wird durch die Atmosphäre des israelischen Purim-Festes bestimmt. Dieses Fest wird ausgelassen und fröhlich gefeiert - durchaus vergleichbar mit dem europäischen Karneval. Die Einflüsse osteuropäischer Musik, aus Ungarn, Bulgarien, aber auch Zigeuner- und Tanzmusik sind dabei unverkennbar.
Die anschließenden Passage veranschaulicht die Einsamkeit der arabischen Nomaden in der Negev. Diese Einsamkeit wird gefolgt von einer Elegie (Klagelied) vor der Klagemauer in Jerusalem.
Im Finale greift der Komponist nochmals auf die überschäumende Atmosphäre des Anfangs zurück und führt die Rhapsodie schließlich zu einem triumphalen Abschluß.

Purim in Tel-Aviv
Ukrainer Khosidl
Hora
Bedouins in the Negev
Jerusalem - "Meditation at the Wailing-Wall"


Die Ausgabe für Akkordeonorchester ist mit der Blasorchesterfassung dieses Werkes kombinierbar!

Lieferbare Stimmen

Israel Shalom (AKKO) Partitur + Stimmen

MVSR2038AK
-
1
+

Israel Shalom (AKKO) Partitur

MVSR2038AP
-
1
+

Israel Shalom (AKKO) Stimmen

MVSR2038AS
-
1
+

Schlagworte

20.Jahrhundert / 1900 / 2000

Akkordeon

Akkordeonorchester + Blasorchester kombinierbar

Arabien

atemberaubend

beten

dramatisch

dynamisch

farbenreich

festlich

feurig

Frieden

Glaube

Israel

Jerusalem

Judentum / jüdisch / jiddisch

kontrastreich

lebendig

lieblich

Mauer

Osten

Osteuropa / Ost-Europa

Rhapsodie

ruhig

rührend

schnell

sinfonisch

temperamentvoll

tragisch

traurig

Volkslieder

Zigeuner

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RUNDEL VIDEO

Israel Shalom

Noten erhältlich unter:
https://www.rundel.de/

Kees Vlak widmet die Rhapsodie “Israel Shalom” dem modernen Staat Israel. Daher hat er folkloristische Themen neu verarbeitet.

Der Anfang des Werkes wird durch die Atmosphäre des israelischen Purim-Festes bestimmt. Dieses Fest wird ausgelassen und fröhlich gefeiert - durchaus vergleichbar mit dem europäischen Karneval. Die Einflüsse osteuropäischer Musik, aus Ungarn, Bulgarien, aber auch Zigeuner- und Tanzmusik sind dabei unverkennbar.
In der anschließenden Passage veranschaulicht die Solo-Klarinette die Einsamkeit der arabischen Nomaden in der Negev.
Diese Einsamkeit wird gefolgt von einer Elegie (Klagelied) vor der Klagemauer in Jerusalem.
Im Finale greift der Komponist nochmals auf die überschäumende Atmosphäre des Anfangs zurück und...

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