Hans Herzberg | Komponisten

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Hans Herzberg
Hans Herzberg

Geboren
17.02.1917 in Quedlinburg

Gestorben
04.03.2014

Info

Lebenslauf von Hans Herzberg
 
  • 17.02.1917 - Geboren in Quedlinburg/Harz
  • 1923 - Einschulung in Quedlinburg
  • 1923 bis 1927 - Musikunterricht in Klavier und Querflöte bei seiner Mutter Ella Herzberg
  • 1927 - Beendigung der Volksschule
  • 1927 bis 1931 - Besuch der Musikschule Suderode
  • 1931 bis 1934 - In dieser Zeit diverse Konzerte und Auftritte in Cafés und Hotels zum Tanztee.
  • 1934 - Eintritt in die Reichswehr
  • 1934 bis 1935 - Ausbildung im Stab II./IR 12 in Quedlinburg im Nachrichtenwesen und Musikdienst
  • 05.04.1935 - Beförderung zum Gefreiten
  • 1936 bis 1939 - Beförderung zum Unteroffizier und Unterfeldwebel, Ausbilder für Spielleute und Musiker
  • 01.04.1939 - Beförderung zum Feldwebel
  • 1940 - Fronteinsatz in Frankreich
  • 1941 - Ausbilder für Musiker und Spielleute beim Stab IR 211 und bei der 71. Lehrdivision
  • 1941 - Fronteinsatz in Russland
  • 1942 - Ausbildung zum Musikmeister
  • 01.04.1942 - Beförderung zum Oberfeldwebel
  • 29.09.1942 - Heirat mit Eva Klemt. Seine Frau war derzeit an der Flugwetterwarte in Quedlinburg im meteorologischen Dienst tätig.
  • 1943 - Zugführerlehrgang im Tiborlager
  • 17.08.1943 - Sohn Rainer wird geboren
  • 1943 bis 1944 - Studium und Ablegen des Staatsexamens zum Musikmeister in Berlin
  • 01.10.1944 - Beförderung zum Leutnant
  • Oktober bis Dezember 1944 - Fronteinsatz am Narev / Russland
  • Dezember 1944 - Verwundung am Narev
  • März bis April 1945 - Fronteinsatz bei Pilsen
  • bis Ende Mai 1945 - US-Kriegsgefangenschaft
  • 07.08.1945 - Tochter Gundula wird geboren
  • 1945 bis 1951 - 1. Kapellmeister an den Städtischen Bühnen in Quedlinburg. 
    Während dieser Zeit komponierte Hans Herzberg die Sinfonie in D-Moll, die „Romantische Ouvertüre“ für Streicher, die Schauspielmusik „Der Kreidekreis“ von Klabund, die Schauspielmusik zu „Faust“ von Goethe.
  • 19.08.1947 - Tochter Uta wird geboren
  • 1951 bis 1953 - 1.Kapellmeister an den Städtischen Bühnen in Magdeburg.
    Komposition der Schauspielmusik „Die Jungfrau von Orleans.
  • 17. Juni 1953 - Teilnahme am Volksaufstand und
  • 19.06.1953 - Flucht nach Berlin nach einem Fahndungsaufruf der Volkspolizei.
  • 1954 bis 1956 - Musikalischer Oberleiter am Stadt-Theater in Hildesheim
  • 11.06.1956 - Eintritt in die Bundeswehr als Oberleutnant und Übernahme des Heeresmusikkorps 1A in Rendsburg
  • 1958 - Beförderung zum Hauptmann
  • 05.05.1958 - Übernahme des Heeresmusikkorps 4 in Göttingen
  • 1962 - Übernahme des Stabsmusikkorps der Bundeswehr beim Wachbataillon in Siegburg
  • 1964 - Teilnahme am 28. Stabsoffizierslehrgang
  • 1964 bis 1966 - Beförderung zum Major und Chef des Heeresmusikkorps 6 in Hamburg
  • 1966 bis 1978 - Chef des Heeresmusikkorps 1 in Hannover
  • 02.07.1972 - Beförderung zum Oberstleutnant
  • 1973 - Verleihung des Bundesverdienstkreuzes
  • 01.10.1978 - Pensionierung
  • Verstorben am 04.03.2014    

Nach Recherchen von Rainer Herzberg
Stand:  April 2021

 

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