Die Egerländer Musikanten | Komponisten

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Die Egerländer Musikanten
Die Egerländer Musikanten
Ernst Mosch sagte einst über seine "Egerländer": "Ohne sie hätten wir den Jahrzehnte überdauernden Erfolg sicher nicht geschafft. Und deshalb bin ich stolz auf sie – und unendlich dankbar. Jeder von ihnen beherrscht sein Instrument meisterlich. Und – was vielleicht noch wichtiger ist – sie sind alles gute Freunde, verbunden durch die Liebe zu unserer Musik. Nur in dieser Harmonie kann man über die vielen Jahre solche Popularität und Beliebtheit erreichen und erhalten."
 
Im Geiste des oben erwähnten Zitates übernahmen seine Musiker nach dem Tod ihres Chefs die Aufgabe, die Fackel weiterzutragen und die Tradition fortzusetzen. "...Er wird noch wehen, wenn wir längst nicht mehr sind..." heißt es in der autobiografischen Textzeile der legendären Mosch – Komposition "Böhmischer Wind". In seinem Marsch „Das Feuer brennt weiter“ hat Ernst Hutter zur Jubiläumstour 2006 eine Komposition geschaffen, in deren Textzeilen die Idee festgehalten ist.
 
Ernst Hutter hat 2003, nach vier Jahren der gemeinsamen Verantwortung mit Toni Scholl, die Nachfolge des 1999 verstorbenen, legendären Orchestergründers Ernst Mosch angetreten. Er kam 1985 als Entdeckung von Ernst Mosch zu den "Egerländern" und spielte Tenorhorn - auch als Solist ist er auf einigen Produktionen zu hören. 1987 wurde Ernst Hutter dann von Erwin Lehn zusätzlich ins Südfunk-Tanzorchester berufen. Ausgerechnet in jenes etablierte Orchester, aus dem Ernst Mosch - dereinst ebenfalls Posaunist - die erste Formation der „Egerländer“ rekrutierte.  Mit Ernst Hutter können sich die Egerländer Musikanten sicher sein, einen würdigen Nachfolger für Ernst Mosch gefunden zu haben, der die innere Verbindung zum Verstorbenen stets auf- recht erhalten wird. Sein ganzer Einsatz gehört den "Egerländern" und der Musik – das spürt man einfach. Der neue Orchesterleiter ist ebenso stolz auf seine Musiker, wie es einst Ernst Mosch, der "König der Blasmusik", war.
 
Ernst Mosch gründete seine " Egerländer Musikanten" 1956 zusammen mit 13 Freunden. In den Folgejahren formte er die "Egerländer" zu einem Orchester, das seine Ideen und Vorstellungen von ausgefeilter, virtuos vorgetragener Blasmusik verwirklichte und setzte Maßstäbe. So entstand der unverwechselbare, swingende Sound, der auch nach 60 Jahren des Bestehens noch das Markenzeichen der "Egerländer Musikanten" geblieben ist. Womit auch die Frage beantwortet ist, warum Millionen Menschen heute noch die Musik von „Ernst Hutter & Die Egerländer Musikanten - Das Original“ besonders schätzen. Seit Jahren sind die zahlreichen Konzerttourneen quer durch Europa ausverkauft und erfreuen sich immer noch wachsender Beliebtheit. Obwohl Deutschland die Heimat einer Vielzahl von Blasorchestern ist – so populär und beliebt wie „Die Egerländer“ ist keines!  Doch entscheidend für Ernst Hutter und seine sympathischen Vollblutmusiker ist die Liebe der Menschen zu ihrer Kunst und dem, was sie ihnen gibt. Zwischen den Musikern und ihrem Leiter besteht ein enger Kontakt. Sie kennen und schätzen einander. Ein kleiner Wink oder ein Augenzwinkern genügt und jeder weiß bescheid. So bildet das Orchester eine Einheit, in der sich jeder auf den anderen verlassen kann. Eine verschworene Gemeinschaft, die sich freut, ihre Verantwortung kennt, und stolz darauf ist, in der Tradition von Ernst Mosch das "erfolgreichste Blasorchester der Welt" zu sein.

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