Liedtext „Schäferlied" (Walzerlied nach einer Volksweise):
1. Steht über'm Dorf der erste Stern und wird es langsam Nacht, dann hält der alte Schäfer noch bei seiner Herde Wacht.
Geht dann der helle Vollmond auf, wird's still nun weit und breit, dann singt der Alte leis' ein Lied aus seiner Jugendzeit.
Refrain:
Der alte Schäfer auf einsamem Feld kennt seine Herde und auch die Welt. Er lächelt leise, weil er es versteht: Das Glück der Erde es kommt und geht!
2. Der Alte zündt' sein Pfeiflein an in aller Seelenruh' und nickt dem schwarzen Schäferhund zu seinen Füßen zu.
Das ist sein allerbester Freund, der immer zu ihm hält, und der es ehrlich mit ihm meint wie keiner auf der Welt.
Refrain:
Der alte Schäfer auf einsamem Feld kennt seine Herde und auch die Welt. Er lächelt leise, weil er es versteht: Das Glück der Erde es kommt und geht!
Bei allen Sorgen einen Rat weiß keiner so wie er, und all' die alten Märchen kennt wie er sonst keiner mehr.
Er schaut in jedes Menschenherz, ob einer arm, ob reich. Er hilft ihm, denn er weiß es ja: Die Zeit macht alle gleich.
Refrain:
Der alte Schäfer auf einsamem Feld kennt seine Herde und auch die Welt. Er lächelt leise, weil er es versteht: Das Glück der Erde es kommt und geht!
Seit 40 Jahren verstehen die Oberschwäbischen Dorfmusikanten es meisterhaft, ihr Publikum immer wieder zu begeistern. Ihre Geburtsstunde schlug 1983 beim Hafenkonzert des Südwestfunks. Inzwischen haben sie bei über 100 Live-Sendungen vieler Rundfunkanstalten mitgewirkt, haben unzählige Gastspiele im In- und Ausland gegeben, regelmäßig Spitzenplätze bei Hitparaden in Funk und Fernsehen belegt und zahlreiche Tonträger produziert. Dabei haben sie einen unverkennbaren eigenen Blasmusikstil entwickelt, zu dem nicht zuletzt etwa 100 Eigenkompositionen von Peter Schad beigetragen haben. Höhepunkte ihrer Konzertprogramme sind virtuos vorgetragene Solostücke sowie die Darbietungen der Sängerin Carina Kienle (Nachfolgerin von Conny Schuler).
Zur Homepage von Peter Schad
www.peterschad.de