Duke Ellington | Komponisten

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Duke Ellington
Duke Ellington

Geboren
29.04.1899 in Washington, D.C.

Gestorben
24.05.1974 in New York City

Info

"Duke" war sein Ehrenname - Ausdruck dafür, dass Ellington gewissermaßen die amerikanische Jazzszene durch die Eleganz seines Musizierens adelte. Geboren wurde er als Edward Kennedy Ellington, sein Vater war Butler im Weißen Haus. Sein Klavierstudium begann er, von Ragtime-Pianisten beeinflusst, mit sieben Jahren. 1923-27 spielte er mit seiner Band am New Yorker Broadway. Berühmt wurde Ellington durch seine Auftritte im Cotton Club in Harlem (1927-32). In dieser Zeit machte er bereits über 200 Schallplattenaufnahmen, manche davon im "Jungle-Style", der seine ureigene Schöpfung war. Darunter verstand er eine wilde, heiße Musik, die etwas von der Raserei der Tänze der Wilden oder dem wehmütigen Stöhnen der Schwarzen auf den Sklavenschiffen suggerieren sollte. Ellington vermochte sein Orchester beinahe ein halbes Jahrhundert lang zusammenzuhalten, wobei er sich auf großartige Musiker stützen konnte. Höhepunkt seiner Laufbahn waren die 1940er Jahre, in denen "Take the A-Train" zu seiner Kennmelodie wurde. Nach seinem Tod im Jahre 1974 übernahm sein Sohn Mercer die Duke-Ellington-Band.

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